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Alaska-Gipfel Trump und Putin: Wird die Ukraine jetzt restlos verkauft?

Medienberichten zufolge soll heute, am 15. August 2025, ein Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska stattfinden. Thema seien Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg. Gibt es Hoffnung auf Frieden? Wirtschaftsexperte Ernst Wolff schrieb dazu auf X: „Die Hoffnung auf Frieden in der Ukraine nach dem Trump-Putin-Treffen entbehrt jeder Grundlage. Warum? Ein Friedensabkommen würde den Politikern der EU den Grund für die von Trump selbst geforderte Aufrüstung der NATO nehmen.“

Wie ein Artikel im Telegraph aufzeigt, handelt es sich bei den Gesprächen wohl primär um wirtschaftliche Interessen. „Es gibt eine Reihe von Anreizen, bei denen ein potenzieller Mineral-Selten-Erd-Deal eins sein könnte“, sagte eine Quelle mit Kenntnis der Vorschläge gegenüber The Telegraph. Die Ukraine verfügt vermutlich über 10 Prozent der weltweiten Lithiumreserven, die für die Herstellung von Batterien verwendet werden. Die USA seien unter anderem bereit, Putin den Zugang zu Seltenerdmetallen in der Ukraine zu ermöglichen. Weitere Medien berichten davon, dass sich Geschäftsmann Trump eigene Vorteile mit einem Ukraine-Deal verschaffen möchte. Interessanterweise findet das Trump-Putin-Gespräch in Alaska statt, das 1867 zu einem Spottpreis vom russischen Zarenreich an die USA verkauft wurde. Globale Deals waren schon damals gang und gäbe.

Wird die Ukraine für global strategische Ziele und wirtschaftliche Interessen noch restlos geplündert?

Ausschnitt aus www.kla.tv/38252:

Erwähnenswert ist hierbei, dass die Ukraine über sehr viele und wertvolle Bodenschätze unter anderem Edelmetalle sowie seltenere Metalle verfügt. Es gibt Vorkommen an Aluminium, Beryllium, Germanium, Gold, Kupfer, Lithium, Molybdän, Nickel, Niob, Platin, Scandium, andere Seltenerdmetalle, Tantal, Uran und vieles mehr. Dies alles ist äußerst interessant für eine Ausbeutung und digitale Umgestaltung des Landes - letztere ein ausdrücklich erklärtes Ziel von Selenskyj. Nicht ausdrücklich auf der Aufbaukonferenz erwähnt sind der Wiederaufbau der Lebensgrundlagen für die Bevölkerung wie die Wasserversorgung oder der Wiederherstellung der zerstörten Städte und Dörfer. Gewinner sowohl der enormen Aufrüstung als auch des „Wiederaufbaus“ ist der militärisch-industrielle Finanzkomplex. Dieser kann mit einer angepassten Infrastruktur das Land hemmungslos ausschlachten. Was von Politik und Leitmedien als „Hilfe und zukunftsträchtige Investition in die Ukraine“ propagiert wird, entpuppt sich in Wahrheit als ein gigantisches Geschäftsmodell, um private Investoren noch reicher zu machen. Außerdem wird die Transformation des Landes hin zur digitalen Kontrolle vorangetrieben. Das ukrainische Volk wird durch dieses „Kriegsgeschäftsmodell“ buchstäblich verraten und verkauft.

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