Die EU-Kommission hat Anfang Oktober 2025 einen millionenschweren Vertrag über den Kauf von bis zu 4 Millionen Dosen des neuen COVID-19-Impfstoffs Bimervax® (PHH-1V) unterzeichnet. Der Hersteller: die spanische Firma HIPRA. Eingesetzt werden soll der Impfstoff in 14 EU-Ländern bereits in der Wintersaison 2025/26. Doch hinter den nüchternen Schlagzeilen verbirgt sich ein brisanter Befund: Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet – und die zentrale Studie, auf der die EU-Zulassung basiert, ist direkt von HIPRA finanziert und personell eng mit der Pharmaindustrie verflochten. Es gibt keine Daten, wie Bimervax im Vergleich zu ungeimpften Personen wirkt. Die „unabhängige“ Studie, auf die sich Brüssel beruft, stammt aus der Feder jener Personen, die finanziell vom Erfolg des Impfstoffs profitieren.
Ganz offensichtlich wiederholt sich das grausame Spiel: Pharma-Unternehmen streichen mit experimentellen Impfstoffen Milliardengewinne ein, während Impfgeschädigte mit ihrer Not alleine gelassen werden. Geben Sie Impfgeschädigten eine Stimme, indem Sie deren Schicksale mit Menschen teilen, die diese Zusammenhänge noch nicht durchschaut haben.
Sehen Sie sich dazu den Erlebnisbericht einer Impfgeschädigten an: min. 1:25 ❗️
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