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Internationaler Gerichtshof vor den UN-Klima-Karren gespannt

Der Etikettenschwindel der Agenda 2030 wird legalisiert

Gestern Nachmittag hat der Internationale Gerichtshof IGH sein Gutachten zum Thema Klimawandel vorgetragen: Der Klimawandel stelle eine universelle existenzielle Gefahr dar. Die Staatengemeinschaft sei verpflichtet, durch effektive Maßnahmen den menschengemachten Einfluss auf die globale Erwärmung zu begrenzen. Der IGH bezeichnete zudem das „Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als Menschenrecht“.

Die Frage stellt sich: Welche menschengemachten Beeinflussungen des Klimas und welche Umweltverschmutzungen werden in den Fokus gerückt? Ist hierbei das im großen Stil betriebene Geoengineering als menschengemachter Klima-Killer überhaupt ein Thema? Und wie steht es um die massiven Umweltvernichtungen durch Krieg und Uranmunition? Oder wurde der von der UNO einst ins Leben gerufene Internationale Gerichtshof schlichtweg vor den Karren der UNO-Agenda 2030 gespannt? Die Agenda, die in ihren 17 Punkten vorgeblich Nachhaltigkeit predigt, aber einen Totalumbau der gesamten Welt meint. Einen Totalumbau, der in eine Eine-Welt-Regierung der Finanzoligarchie münden soll?

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Quelle

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