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Dammbruch: 100.000 Euro Schadenersatz für ein Covid-Impfopfer

Noch müssen die Steuerzahler für dieses Verbrechen aufkommen, während Pharmariesen weiterhin mit ihren Milliardengewinnen ungeschoren davonkommen!

Die italienischen Gesundheitsbehörden haben den Tod eines 72-jährigen Mannes nach Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs als impfbedingt anerkannt.

Die Familie des Verstorbenen erhielt eine staatliche Entschädigung in Höhe von rund 100.000 Euro. Dies bestätigte das International Journal of Forensic Sciences am 20. Mai 2025.

Noch müssen die Steuerzahler für dieses Verbrechen aufkommen, während Pharmariesen wie Pfizer, Moderna, AstraZeneca, BioNTech etc. als eigentliche Verursacher weiterhin mit ihren Milliardengewinnen ungeschoren davonkommen!

Dieser Ansatz zur Wiedergutmachung muss einen weitreichenden juristischen und politischen Dammbruch zur Folge haben: Hunderttausende Impfopfer, die Kla.TV und viele freie Aufklärer bereits dokumentiert haben, müssen ebenso anerkannt und durch die wahren Covid-Krisenprofiteure entschädigt werden.

Dass es sich bei dem Todesfall in Italien nur um die Spitze des Eisberges handelt, hat Kla.TV bereits im April 2021 mit dem millionenfach aufgerufen Weckruf „Tausende sterben nach Corona-Impfung!“ dokumentiert.

„DRINGENDER WECKRUF: Tausende sterben nach Corona-Impfung!“ ️⤵️

🔗 www.kla.tv/18516
🔗 t.me/KlagemauerTV/1385

763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?! ️⤵️

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🔗 t.me/KlagemauerTV/2570

18. AZK: ♫ „Krisenprofitverbot“ ♫ von Ruth E. Sasek ️⤵️

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Quellen: Uncut-News | Medwinpublishers

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