Laut hessischer Polizei versammelten sich bis zu 30.000 Linke sowie die Antifa, um gegen die Neugründung der AFD-Jugend zu protestieren. Die gewaltbereite Menge errichtete Straßenbarrikaden, zündete Pyrotechnik, zerstörte Autos und griff die Polizei an. Dabei waren viele Demonstranten vermummt und verursachten ein großes Chaos in der hessischen Stadt. Am Ende gab es mehr als 50 verletzte Polizisten und zahlreiche verletzte Demonstranten.
Frank-Tilo Becher, der SPD-Oberbürgermeister von Gießen kommentierte den Tag wie folgt:„Gießen hat nicht gebrannt, sondern geleuchtet – durch die vielen Augen derer, die auf die Straßen gegangen sind und fröhlich und friedlich ihre Unterstützung unserer Demokratie gefeiert und ihrer Sorge vor einem Rechtsruck Ausdruck verliehen haben.“
Während Friedrich Merz von der CDU alles auf einen Kampf zwischen „ganz links und ganz rechts“ schiebt, muss klar sein, dass nur gewaltbereite Linke gegen die Polizei kämpften. Das dürfte das ein oder andere Fragezeichen im Kopf der Polizeibeamten auslösen.
Roger Bittel kommentiert detailliert in nachfolgender Sendung den gesamten Verlauf des Gewaltprotestes. Dabei vergleicht er diese Demonstration mit den Demonstrationen während Corona. Damals wurde mit brutaler Polizeihärte gegen zahlreiche, friedliche Demonstranten vorgegangen. Massenmedien und Politiker hetzten seinerzeit gleichsam gegen die Demonstranten und das, obwohl von ihnen weder Gewalt noch Zerstörung ausgingen.
Hier geht es zum ganzen Video:
Ausnahmezustand in Gießen - Der Staat hat die Kontrolle verloren [www.youtube.com/watch?v=Xw6m0ZuPhkE]
Ergänzend empfehlen wir die Kla.TV Sendung:
Wird die Polizei politisch missbraucht? ⤵️
🔗 www.kla.tv/19764
🔗 t.me/KlagemauerTV/1529
Deutschland: „Anti“-Faschismus und Linksextremismus bald salonfähig? ⤵️










