Bei seinem Besuch im Weißen Haus sprach Netanjahu mit Trump über das Umsiedlungsprogramm, sprich Völkeraustausch (!), in Gaza und über den Iran-Krieg. Er überreichte Trump im selben Gespräch ein Schreiben, in dem er ihn als Friedensnobelpreisträger vorschlug. Dass der eine Kriegstreiber nun den anderen für den Friedensnobelpreis nominiert, ist der Gipfel der Verdrehung! Wir erinnern uns:
„Die Kriegsbilanz unter Trumps Amtszeit als 45. US-Präsident sah folgendermaßen aus: Allein in den ersten zwei Jahren seiner Präsidentschaft warfen die USA 79.000 Bomben und Raketen ab. Das sind in zwei Jahren mehr als unter der gesamten 8-jährigen Amtszeit von George W. Bush. Laut den offengelegten Zahlen des „Bureau of Investigative Journalism“, gab es in den vier Jahren unter Trump mehr als 12.000 Drohnenangriffe. Das sind sieben Mal so viele wie in der achtjährigen Amtszeit von Obama.“
Aktuell setzt Trump die NATO-Staaten unter Druck, eine gigantische Aufrüstung durchzuführen. Ist so jemand wirklich ein Mann des Friedens?
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