Am 9. Juli 2025 beginnt in den Niederlanden der Zivilprozess gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Mark Rutte, die Politiker Hugo de Jonge, Sigrid Kaag und Wopke Hoekstra, die Virologin Marion Koopmans, den Direktor des RIVM Jaap van Dissel, Agnes Kant, den Pfizer-Chef Albert Bourla und sogar Bill Gates.
Während Ärzte, die durch Ausstellen entsprechender Atteste immensen Schaden vermieden haben, in Hand- und Fußschellen gefesselt wie Schwerstverbrecher dem Richter vorgeführt werden, darf Gates allerdings gemütlich zu Hause sitzen und sich von seinem Anwalt vertreten lassen.
Dass obendrein der Hauptanwalt der Klägergruppe, Arno van Kessel, staatlicher Repression ausgesetzt ist und zwischenzeitlich sogar verhaftet wurde, passt zur üblichen Vertuschungsstrategie. Die niederländischen Machtinhaber sind genauso wenig an einer Aufklärung der Corona-Maßnahmen interessiert, wie in den meisten Teilen der Welt.
Politik und Lügenpresse fordern im Schulterschluss gerne Vergeben und Vergessen, wenn es um die Aufarbeitung der durch Lockdowns und Impfung entstandenen Schäden geht. Das kann es aber nur geben, wenn die verantwortlichen Amtsinhaber, Medienvertreter, Wissenschaftler und Ärzte nicht nur zur Rechenschaft gezogen werden, sondern endlich rechtskräftig zivil- und strafrechtlich verurteilt werden. Dabei geht es vor allem darum, dass sich Derartiges niemals wiederholt!
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