Die Kirche solle man im Dorfe lassen, heißt es in einem bekannten Sprichwort. Das meint, man solle ein Thema nicht aufbauschen und zudem schön bei der Wahrheit bleiben.
Weit gefehlt in der Klima-Politik. Denn da setzte das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” 1986 auf seiner Titelseite gleich den Kölner Dom mitten in die Nordsee. Und zwar als angebliches Opfer einer ebenso angeblichen Klimakatastrophe. Vermeintlich gerate das Weltklima durch das menscherzeugte CO2 aus den Fugen. So lautet das Mantra in Endlosschleife via Systemmedien bis heute.
Genau in diesem behaupterischen Tenor schreibt tagesschau.de am 6. November 2025 abermals unverhohlen, dass UN-Generalsekretär Guterres einen drastischen Kurswechsel im Kampf gegen den CO2 Ausstoß fordere. Natürlich auch hier schön eingebettet in Überflutungsfotos. Wie bitte – ganze Nationen sollen noch drastischer in die Blackouts und Volkswirtschaften an die Wand gefahren werden?
Und das, obwohl doch unzählige Gewächshausbetreiber bezeugen, wie positiv sich CO2 auf das Gedeihen ihres Gemüses auswirkt. Und obwohl Historiker und Geophysiker von historischen Warmzeiten sprechen mit phantastisch positiven Auswirkungen auf die Menschheit. Und obwohl alte Seekarten die Antarktis sogar eisfrei zeigen, und obwohl damals die Kirche trotzdem im Dorf und nicht im Meer stand.
Sollte sich die Menschheit nicht besser vom Massenwahn anstatt vom CO2 Ausstoß befreien? Sich frei machen von der CO2 Mantra Hypnose der Systemmedien, so dass sie wieder fähig wird, Sachverhalte nüchtern zu beurteilen!
Kohlendioxid: Der wahre Held der Umwelt [www.kla.tv/39201]
CO², das als Dämon der modernen Zeit verteufelt wird, erweist sich als Lebenselixier einer globalen ökologischen Renaissance. Forscher der Universität Málaga und des Spanischen Nationalen Forschungsrats zeigen in ihren Untersuchungen auf, dass 38 Prozent der Landoberfläche unseres Planeten in den letzten Jahrzehnten eine deutliche Zunahme der Vegetation erfahren haben. Über drei Viertel dieser Veränderungen sind ein Triumph der Natur: Wälder breiten sich aus, Steppen erblühen, Wüsten ziehen sich zurück. Eine NASA Studie von 2016 enthüllte, dass der CO²-Düngeeffekt für 70 Prozent des weltweiten Begrünens verantwortlich ist – rund um den Erdball zeigen sich die positiven Entwicklungen. Den Leitmedien ist diese Studie jedoch keine Meldung wert. Ziemlich sicher deshalb, weil dann das erpresserisch-lukrative CO²-Geschäft der globalen Klima-Agenda des WEF und der UNO zu Ende wären.
Updates für Greta! – Die wahren Klimakiller (von Ivo Sasek) ↩️
🔗 www.kla.tv/28095
🔗 t.me/KlagemauerTV/4751
Kohlendioxid: Der wahre Held der Umwelt ⤵️
