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Gericht bestätigt von der Leyens SMS-Skandal – wer zieht sie zur Rechenschaft?

Wird sie jetzt beim Wort genommen und folgen endlich juristische Konsequenzen?

Im Rechtsstreit über Textnachrichten mit Pfizer-Chef Albert Bourla erlitt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch, den 14.5.2025, vor dem Europäischen Gericht in Luxemburg eine Niederlage.

Im Fokus steht ein Deal über 35 Milliarden Euro aus dem Jahr 2021 zwischen der Kommission und dem Impfstoffhersteller Biontech/Pfizer. Laut „New York Times“ war der persönliche SMS-Kontakt zwischen von der Leyen und Bourla für den Abschluss entscheidend.

Die EU-Kommission verweigert nach wie vor den Zugang zu sämtlichen Textnachrichten.

Kla.TV deckte diesen Skandal bereits am 4.6.2021 auf. Darin heißt es im Klartext:
„Die Pharma-Konzerne haften zwar für auftretende Schäden, bekommen diese dann aber durch die EU ersetzt. So bezahlt nicht das Pharmaunternehmen für den Schaden, sondern die EU-Steuerzahler. Die gesamten Kosten für Impfschäden werden der Bevölkerung auferlegt!“

Ursula von der Leyen selber eröffnete 2024 den 54. Jahrestag des WEF mit folgenden Worten: „Die Hauptsorge für die nächsten zwei Jahre sind nicht Konflikte oder das Klima, sondern Desinformation und Fehlinformationen …“

Wird sie jetzt beim Wort genommen und folgen endlich juristische Konsequenzen?

Die Akte Ursula von der Leyen – EU-Kommissionspräsidentin️⤵️

🔗 www.kla.tv/22994
🔗 t.me/KlagemauerTV/2025

Ursula von der Leyen: Der heimliche Coup mit der Pharma️⤵️

🔗 www.kla.tv/21582
🔗 t.me/KlagemauerTV/1781

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