N-tv titelte am 20. Oktober 2025: „Wenn Kinder für immer verschwinden“ und schreibt dazu: „Ein Kind wird vermisst. Es kommt nach der Schule nicht nach Hause oder verschwindet auf dem Weg zu den Großeltern. […] 2024 waren in Deutschland rund 18.100 Kinder vermisst gemeldet.“ Die allermeisten Fälle würden laut n-tv zwar geklärt, aber eben nicht alle. Im Bericht folgt dann zwar eine Auflistung von Gründen für das Verschwinden. Aber es bleibt ein „Blinder Fleck“ in der Berichterstattung, wie so häufig bei den System-Medien. Hat das etwa System?
Die Dokumentarfilm-Regisseurin Liz Wieskerstrauch greift genau diesen „Blinden Fleck“ auf. Mit ihrem gleichnamigen, einzig aus Spenden finanzierten Film BLINDER FLECK über organisierte rituelle Gewalt, geht sie auf Schweizer Tournee und bietet nach jeder Vorführung eine Diskussionsrunde mit dem Publikum an.
Dieser investigative Dokumentarfilm zeigt das Ausmaß organisierter, ritualisierter Gewalt. Er stellt die drängende Frage, warum Ermittlungen bislang in keinem einzigen Fall zu einer Anklage – geschweige denn zu einer Verurteilung – geführt haben. Denn solange Gesellschaft, Justiz und Systemmedien wegsehen, bleiben die Täter unbehelligt – und können weiterhin Kinder missbrauchen und misshandeln.
Save the date: Am 31.10. wird auf Kla.TV eine exklusive Doku zur Thematik „Rituelle Gewalt“ ausgestrahlt.
Trailer: „Blinder Fleck“ ️ ️↩️
🔗 www.verein-cara.ch/blinder-fleck
Die Überwindung der Blutsekte (Teil 3) – 247 Opfer, 135 Zeugen, 172 Täter und Mittäter (von Lois Sasek) ️↩️
🔗 www.kla.tv/30779
🔗 t.me/KlagemauerTV/4270
Quelle: Verein Cara | TransitionTV | N-TV