Nun scheint es doch Gnade vor Recht zu geben – aber warum nur für diesen: „Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy darf drei Wochen nach seinem Haftantritt das Gefängnis unter Auflagen wieder verlassen. Das hat ein Pariser Berufungsgericht entschieden.“ So schreibt ZDFheute am 10. November 2025. Ein anderes Gericht habe Sarkozy zwar wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu fünf Jahren Haft verurteilt. Doch Sarkozy ficht das Urteil an und gilt nun nicht mehr als verurteilter Straftäter, sondern lediglich als Verdächtiger. Voilà, so einfach geht das in der offensichtlich von dunkelsten Strippenziehern unterwanderten Politik und Justiz.
Nachweislich unbescholtene Menschen, die mit der politischen Agenda nicht konform gehen, finden hingegen weder Recht noch Gnade vor der Justiz. So wurden gemäß dem Telegramkanal von Dr. Rolf Kron, von Ärzte stehen auf, 1.000 Ärzte verurteilt, weil sie Maskenatteste ausgestellt hatten. Sie versuchten auf diesem Weg, Kinder und Kranke zu schützen. Dr. Kron wörtlich: „Es folgten Razzien, Rufmorde, U-Haft, Kontensperrungen bzw. -kündigungen, Jobverluste, Verurteilungen zu Haft- und Geldstrafen, Berufsverbote, einige wurden von dieser Vernichtungsstrategie krank, einige starben.“ Muss man hier nicht von einer politisch missbrauchten Justiz sprechen, die inzwischen reihenweise Menschen einschüchtert und einkerkert, die sich nicht politisch dressieren lassen?!
Ein besonders schwerwiegender Fall, aber bei Weitem kein Einzelfall, ist der von Arzt Dr. Heinrich Habig.
Ausschnitt aus der Sendung Von wegen Rechtsstaat: Das passiert, wenn du nicht mitspielst (www.kla.tv/37921):
Arzt Heinrich Habig bald 3 Jahre in den Mühlen einer verfehlten Justiz
Heinrich Habig wurde im Mai 2022 verhaftet und kam für 16 Monate in Untersuchungshaft. Laut seinem Verteidigungsschreiben hat er treu nach dem Nürnberger Kodex seine Patienten geschützt und vor der mRNA-Spritze bewahrt. Aus der U-Haft wurde er nach der Revision am 21. September 2023 entlassen. Habig berichtet von harten Haftbedingungen: Seine Frau durfte ihn die ersten 4 Wochen nicht besuchen. Er war in einer engen Zelle eingesperrt, in der er nur 3,1 m² Bewegungsfreiheit hatte. War um zwölf Uhr Gerichtsverhandlung, hat man ihn bereits um 6 Uhr abgeholt und unter dem Gerichtssaal in einem kalten Raum bis zur Verhandlung „aufbewahrt“. Anwalt Schmitz berichtet: Habig wurde bis zu seiner Beschwerde stets in Fußfesseln zum Gericht gefahren. Im Prozess wurden nur Beweisanträge und Zeugenaussagen der Staatsanwaltschaft angehört, diejenigen zur Entlastung abgelehnt. Wegen angeblich 6.000 falscher Gesundheitszeugnisse verurteilte ihn das Landgericht Bochum am 29. Juni 2023 zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten ohne Bewährung. Der von Habig eingelegte Revisionsantrag wurde verworfen, ohne Namensnennung und Unterschrift der hierfür verantwortlichen Richter. Sieht so eine transparente Justiz aus?
Von wegen Rechtsstaat: Das passiert, wenn du nicht mitspielst ↩️
🔗 www.kla.tv/37921
🔗 t.me/KlagemauerTV/5006
United for Freedom: Karl Hummitzsch: Politik initiiert
Menschenrechtsverletzungen ↩️
🔗 www.kla.tv/38133
🔗 t.me/KlagemauerTV/5064
15. AZK: ♫ Zweierlei Mass ♫ – Paul Burmann mit AGB-Band ↩️











