An der 77. Weltgesundheitsversammlung wurden umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Diese Änderungen enthalten keineswegs nur «Anpassungen von technischer Natur und geringer Tragweite», wie Befürworter glaubend machen wollen.
Was uns erwarten würde, wenn wir das Inkrafttreten nicht verhindern können:
Weiterer Ausbau der totalen Überwachung
Verstärkte Informationskontrolle und Zensur
Einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO
Lockdown-Ausrufe auch mit Bezug auf den Klimaschutz möglich
Verpflichtende Einführung von Test- und Impfzertifikaten
Impfzwang, Quarantäne und Isolation
Contact Tracing und vieles mehr
Von größter Brisanz ist dabei der Umstand, dass die geänderten IGV am 19. September 2025 automatisch für alle 194 Mitgliedsländer gelten, wenn die jeweiligen Regierungen nicht bis spätestens zum 19. Juli 2025 Widerspruch einlegen!
Das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF Schweiz) und die Interessengemeinschaft «Opting-out IGV» fordern in ihrer Petition: "Der Bundesrat darf die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO nicht ohne demokratische Mitsprache in Kraft setzen." Rund 45.000 Bürger haben sich der Petition bereits angeschlossen. Auch Sie können aktiv werden. Die Petition läuft noch bis zum 29. Juni 2025: https://opting-out-igv.ch/online-petition-keine-anderung-der-igv/
Heute, am Donnerstag, den 12. Juni 2025, setzen Christina Widmann und das gesamte Team von CitizenGO in in Bern ein Zeichen für die Souveränität der Schweiz und überreichen eine weitere Petition mit 10.000 Unterschriften. Sie fordert den WHO- Austritt der Schweiz. Wenn Sie dabei sein möchten, kommen Sie heute um 13:30 zum Bundeshaus in Bern.
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Quellen: ABF Schweiz | Telegram | CitizenGO
