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Ärztetag fordert: Abtreibung aus Strafgesetzbuch streichen

ARD berichtet wiederholt einseitig und unkritisch

Der Ärztetag fordert, Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Bei der Diskussion liegt stets der Fokus auf Entstigmatisierung von Abtreibenden und Rechtssicherheit für Ärzte. Die ARD bläst hier ins gleiche Horn und zeigt in ihrer einseitigen Berichterstattung immer nur die Argumente der Abtreibungsbefürworter. Unterschlagen wird jedoch, dass hier ungeborene Menschen zu Tode kommen, denen ihr Recht auf Leben bereits vor der Geburt genommen wird. Außerdem fehlen sie in unserer überalterten Bevölkerung dringend. Auch zeigen Studien, dass sowohl die abtreibenden Mütter als auch Väter nach der Abtreibung oft mit Schuldgefühlen und Depressionen zu kämpfen haben.

Verschwiegen wird noch dazu, dass Abtreibungspillen heftige gesundheitliche Nebenwirkungen haben. Bei der Pille Mifepriston kam es beispielsweise zwischen 2017 und 2023 in 94.600 Fällen zu schwerwiegenden Schäden wie starke Blutungen, Infektionen oder Sepsis. In Notaufnahmen wurden chirurgische Folgeeingriffe notwendig.

Die GEZ-Medien sind doch zu sachlicher und neutraler Berichterstattung verpflichtet. Warum treiben sie angesichts dieser Tatsachen die Ausweitung der Abtreibung stetig voran?

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Quellen: Tagesschau | SOS Leben (US-Studie) | SOS Leben (Abtreibungspille)

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