Der Weihnachtsmarkt in Zürich solle komplett bargeldlos ablaufen, verkündete vergangene Woche der Betreiber Polarzauber AG und drohte mit Strafen in Höhe von 500 Franken, bei Verstoß. Standbetreiber wie die Don Giovanni AG, die seit 25 Jahren auf dem Weihnachtsmarkt präsent sind, waren fassungslos, da sie 45% ihres Umsatzes in bar erzielten.
Doch die Digitalisierung des Weihnachtsmarktes in der Schweiz löste eine enorme Welle der Empörung aus. So erhielt der Betreiber nach eigenen Angaben „zahlreiche Nachrichten von Bürgerinnen und Bürgern, die sich besorgt über die neu eingeführte Cashless-Bezahlmethode zeigten.“ Der Betreiber weiter: „Aus diesem Grund haben wir entschieden, am Polarzauber Weihnachtsmarkt 2025 Bargeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren.”
Aus dieser Weihnachtsgeschichte können wir zwei Dinge lernen:
Die Globalisten machen immer weiter Druck und versuchen ihrem Kontrollwahn selbst traditionelle Bereiche wie den Züricher Weihnachtsmarkt einzunehmen und das Bargeld schleichend abzuschaffen.
Wir sehen aber auch ganz klar, dass jeder Einzelne etwas bewegen kann und viele Einzelne einen Druck aufbauen können, dem selbst beschlossene Pläne nicht standhalten können.
Nur wenn wir wirklich verstehen, wo in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens die Digitalisierung unsere Freiheit bedroht, sind wir im Stande, uns zur Wehr zu setzen.... wie beim Züricher Weihnachtsmarkt.
Für eine besinnliche Weihnachtszeit empfehlen wir zu diesem Thema unsere Hashtags #Digitalisierung #Bargeld mit spannenden Dokumentationen und Vorträgen zur schleichenden Digitalisierung. Hören Sie jetzt, wie Sie selber ganz praktisch und einfach unser Bargeld erhalten können.
Der mündige Bürger: „Die Verdrängung des Bargelds“ – mit Autor Hansjörg Stützle [www.kla.tv/37979]
Wie lange werden Sie, wie lange wird die Bundesbank noch bei uns für frisches Bargeld sorgen?
[Stefan Hardt:] So lange, wie die Bürger das Bargeld nutzen wollen.
[Moderatorin:] Gilt das für alle Bargeldnoten, für jegliches Klimpergeld?
[Stefan Hardt:] Ja, natürlich. Im Grunde genommen ist es ja so, dass die Bürger ganz, ganz überwiegend sagen: Sie möchten die Möglichkeit haben, mit Bargeld zu zahlen. Das sind etwa 93 Prozent der Bevölkerung, die das möchten. Und die tun das nicht alle. Aber sie möchten zumindest die Option haben, bar zahlen zu können. Und solange die Menschen mit Bargeld zahlen möchten, werden wir dieses Bargeld auch bereitstellen.
[Moderatorin:] Da kann ja der Bargeld-Fan jetzt aufatmen. Hör ich da einen Stein vom Herzen plumpsen, Herr Stützle?
[Hansjörg Stützle:] Auf gar keinen Fall, weil es ja gerade genau gesagt wird: Solange die Nachfrage da ist, hält die Deutsche Bundesbank dran fest. Und das ist das ganze Problem. Das sollten Sie vielleicht auch noch definieren, was Nachfrage ist. Wie hoch muss die Barzahlungsquote sein? Und somit haben wir Bürger es letzten Endes selbst in der Hand – zahlen wir mit Karte oder mit Bar? Das sagen wir im Grunde genommen in der Kartenzahlung hier. Ich bin für die Bargeldabschaffung oder ich bin für den Bargelderhalt. Also es ist ein entscheidender Punkt, den wir hier mit berücksichtigen müssen. Und der Bürger hat leider Bargeld nicht mehr in der eigenen Hand, weil die Wirtschaft hingegangen ist, Bargeld abzulehnen. Also das heißt, es gibt hier in Deutschland die ersten Händler, die Bargeld ablehnen. Und man weiß, dass auf dieser Grundlage das Bargeld dauerhaft keine Überlebenschance hat. Denn die Wirtschaft entscheidet darüber, ob wir Bürger die Wahl haben, mit Bargeld zu bezahlen.
Der mündige Bürger: „Die Verdrängung des Bargelds“ – mit Autor Hansjörg Stützle ⤵️
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Menschheit auf direktem Weg ins digitale Gefängnis! ⤵️










