Digitalministerin Dorothee Bär hat bei ihrem Besuch auf der Computerspielmesse Gamescom angekündigt, ab dem Jahr 2026 die staatlichen Förderungen von Computerspielen von jährlich 50 Mio. € auf jährlich 125 Millionen anzuheben. Dies obwohl die Haushaltslage enorm angespannt ist und bereits Schulden in astronomischer Höhe gemacht wurden. Doch hat diese Förderung wenigstens einen Nutzen für unsere Bevölkerung?
Daniel Wolff, Digitaltrainer an Schulen in ganz Deutschland zeigt auf, dass bereits ein Großteil der Smartphone-besitzenden Grundschulkinder an der Schwelle zur Computerspielsucht stehen. Statistiken zeigen, dass rund 700.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland ein krankhaftes Computerspielverhalten haben. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Daniel Wolff berichtet, dass in deutschen Schulklassen im Durchschnitt sogar 12 von 30 Schülern große oder extrem große Probleme mit digitalen Medien haben. Dabei wird für die Einen das Spielen so dominant, dass Schule, Arbeit, soziale Kontakte, Gesundheit und persönliche Interessen komplett vernachlässigt werden.
Eine Studie der Universität Ulm zeigt auf, dass exzessives Gaming die Struktur des Frontallappens im Gehirn verändert – die Region, die für die Impulskontrolle und Entscheidungsfindung verantwortlich ist. Bereits nach 6 Wochen täglichen Spielens eines Online-Spiels wurde eine Abnahme der grauen Substanz im Frontallappen beobachtet. Folgen sind unter anderem Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Orientierungsschwierigkeiten, Persönlichkeitsveränderungen und Depressionen.
Soll unsere Jugend bewusst abgelenkt und degeneriert werden, damit ein möglicher Widerstand gegen die Kriegspolitik und die gesellschaftszersetzende Agenda 2030 im Keim erstickt wird?
Tech-Elite-Kinder werden von Smartphones, Socials und Games ferngehalten - für alle anderen gilt der Digitalpakt! ⤵️
🔗 www.kla.tv/37673
🔗 t.me/KlagemauerTV/4932
Der hybride Krieg gegen unsere Kinder⤵️