In einer Videoreihe nimmt Dr. Ronald Weikl das Thema „Schutzimpfungen“ als vermeintliche Gesundheitsvorsorge unter die Lupe. Die Argumente der Ständigen Impfkommission sind schwach, der Einfluss der Pharmagroßkonzerne groß. Das Masernschutzgesetz verletzt wichtige Grundrechte. Weikl erläutert, wie sich Bürger dagegen wehren können. In Teil 3 geht es um eine groß angelegte Studie mit 19.000 Teilnehmern, die Wissenswertes zur Gesundheit von geimpften bzw. ungeimpften Kindern verrät. Dr. Ronald Weikl ist seit über 35 Jahren Arzt, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilverfahren.
Teaser (https://www.youtube.com/watch?v=C7feLbUtCDc):
“Schutzimpfungen sollen ja vor Infektionskrankheiten schützen, heißt es. Bis zum 16. Lebensjahr stehen 21 Impfungen mit zusammengerechnet 46 Antigenen, also Erregern bzw. Erregerbestandteilen, auf der Empfehlungsliste der STIKO, der Ständigen Impfkommission, die am Robert-Koch-Institut angesiedelt ist und für die Impfempfehlungen in Deutschland zuständig ist. Sogar an neugeborenen Babys werden bis zum 4. Lebensmonat schon zehn sogenannte Schutzimpfungen empfohlen mit insgesamt 20 Antigenen. Und man macht nicht mal vor Schwangeren halt. Auch für diese äußerst sensible Phase des Heranwachsens des Babys im Mutterleib gibt es drei Impfempfehlungen: die Grippeimpfung, die Keuchhustenimpfung, die es nur in der Kombi-Impfung gibt, zusammen mit Tetanus und Diphtherie und seit 2021 immer noch die Covid-Impfung. Und dann gibt es ja seit März 2020 auch noch das sogenannte Masernschutzgesetz, das allen Kita-, Kindergärten- und Schulkindern und Mitarbeitern in Gemeinschaftseinrichtungen die Masernimpfung nicht nur empfiehlt, sondern quasi verpflichtend vorschreibt. Und das, obwohl mit dieser de facto Impfpflicht wichtige Grundrechte verletzt werden. Aber schützen Impfungen die Gesundheit unserer Kinder wirklich oder ist ihr Effekt eventuell sogar ein gegenteiliger? Wie sind die immer mehr werdenden Studienergebnisse zu werten, die zeigen, dass Impfungen in der frühen Kindheit eine erhöhte Anfälligkeit für verschiedenste Krankheiten mit sich bringen? Und dürfen wir Ärzte weiterhin schweigen, auch angesichts der wachrüttelnden Ergebnisse einer erst im September diesen Jahres öffentlich gewordenen Studie, die im Vergleich geimpfte versus ungeimpfte Kinder eine dramatische Erhöhung des Erkrankungsrisikos geimpfter Kinder für eine ganze Reihe von chronischen Erkrankungen festgestellt hat? Und das bei einer enorm hohen Zahl von untersuchten Kindern, was dieser Studie eine besonders hohe Wertigkeit verleiht. Und auch eine enorme Sprengkraft hinsichtlich der bisher verbreiteten Glaubenssätze. Was sollen Schwangere und Eltern jetzt tun, angesichts der weiter bestehenden zahlreichen Impfempfehlungen? Und wie sollten sie mit der Masern-Impfpflicht für ihre Kinder umgehen? Mit all diesen Themen beschäftige ich mich in einem dreiteiligen Video mit dem Titel „Das Märchen von den sogenannten Schutzimpfungen. Was Schwangeren und Eltern kleiner Kinder gerne verschwiegen wird.“ Hierin versuche ich, die medizinisch-wissenschaftliche Faktenlage aufzuzeigen und Empfehlungen zu geben, auch aus den Erfahrungen meiner über 35 Berufsjahre als Arzt. Den Link zu diesem dreiteiligen Video findest du im Text unter diesem Hinweisvideo.”
Dr. Gerd Reuther: Impfungen, eine Erfolgsgeschichte? ↩️









