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Tragische Waldbrände – für UN Klima-Agenda missbraucht

Greenpeace erklärt zu den aktuellen Waldbränden: „Südeuropa brennt von den Vulkanhängen Italiens bis zu den Wäldern Frankreichs. Doch die internationale Klimapolitik tritt weiter auf der Stelle.“ Genau 20 Worte benötigt der Umweltverein, um die Klima-Panik weiter zu schüren und ökologische sowie menschliche Tragödien für die perfiden Ziele der UN Agenda 2030 des Great Reset zu missbrauchen.

Aufatmen in Spaniens Waldbrandgebieten“ titelte die Tagesschau am 20. August 2025. Eine Fläche von der Größe Mallorcas sei zwar verbrannt, doch nun sei Entspannung in Sicht. Auch hier darf der Hinweis nicht fehlen, dass die Regierung einen Pakt gegen den „Klimanotstand“ versprochen hat. Soweit der Mainstream.

Die Nachrichten-Plattform report24 kontert: Zahlen belegen, dass nicht CO₂, sondern Zündhölzer, Zigaretten und Brandbeschleuniger das eigentliche Problem sind. Sogar Greenpeace-Experte Christoph Thies gibt zu: „Inzwischen kann man sagen, dass 90% der wilden Feuer auf der Erde direkt oder indirekt menschengemacht sind.“ Ebenso nachzulesen im WWF-Bericht „Fires, Forests and the Future“ (2020). Demnach gehen mehr als 90 % der Waldbrände auf das Konto des Menschen, vor allem durch Brandstiftung.

Ebenfalls bewiesen: Über das von Politik und Medien bislang weitestgehend verheimlichte Geoengineering werden Wolkenmassen verdichtet und gelenkt. Dadurch werden einerseits Flutkatastrophen erzeugt und andererseits Waldgebiete gezielt ausgetrocknet, was die Medien und angeblich unabhängige Organisationen wie Greenpeace weiterhin hartnäckig leugnen.

Deshalb lässt auch der angekündigte Pakt gegen den „angeblichen“ Klimanotstand nichts Gutes erahnen. Denn bisher endeten die vorgeblichen Notstandsmaßnahmen fast ausnahmslos bei der Umverteilung des Vermögens durch höhere CO2-Abgaben, ergänzt um rigorose Einschränkung der Freiheit und damit nicht verhandelbarer Menschenrechte.

Waldbrände – das mediale Sommer-Ritual im Klimakampf (www.kla.tv/26794)
In Griechenland auf Rhodos brennen die Wälder Waldbrand auf La Palma: Mehr als 4000 Menschen evakuiert Waldbrände in Europa: Wo Urlauber besonders aufpassen müssen Alle Jahre wieder, man kann fast die Uhr danach stellen, folgen die gleichen Meldungen in den Medien. Eine davon betrifft Waldbrände. Wenn es lange Zeit nicht geregnet hat, dann begünstige diese Tatsache Waldbrände, heißt es in den Medien. Reflexartig wird der Klimawandel aus der Kiste geholt. Das ist aber nur bedingt richtig. Waldbrände entstehen fast immer durch Menschen, entweder absichtlich oder fahrlässig. Das bestätigt Prof. Michael Müller von der Fakultät für Umweltwissenschaften, der sich in Lehre und Forschung mit dem Entstehen von Waldbränden beschäftigt. Er sagt, Waldbrände wer-den fast immer durch Menschen verursacht. Auch Jörg Kachelmann wehrt sich beim „Spiegel“ gegen einen wiederkehrenden Mythos: „Nehmen Sie auch zur Kenntnis, dass Hitze keine Waldbrände erzeugt. Es braucht 250 bis 300 Grad, damit Vegetation brennt. Alle Waldbrände, die in diesen Tagen entstehen, kommen durch fahrlässige oder intentionale Brandstiftung (intentional = absichtlich). Das Problem der verheerenden Waldbrände bei Jüterbog in Brandenburg oder Lübtheen in Mecklenburg war die Tatsache, dass sie jahrzehntelang militärische Übungsplätze waren. Der Boden ist verseucht mit Munition, Löscharbeiten sind lebensgefährlich. Die Feuerwehr kann dort nur aus geräumten Gassen heraus das Feuer bekämpfen, was aber nicht erfolgreich sein kann. Man lässt das Feuer dort walten, solange keine Menschen gefährdet sind. Prof. Michael Müller bestätigte, dass bereits 2018/19 alle größeren Waldbrände auf munitionsbelasteten Flächen entstanden waren und deshalb nicht unmittelbar bekämpft werden durften. So war also nicht der Klimawandel schuld, sondern die Verseuchung des Bodens mit Munition. Erschwerend für die Brandlöschung kommt hinzu, dass in Brandenburg, Mecklenburg, Thüringen und im Harz viele Monokulturen aus Nadelbäumen die Wälder prä-gen. Ihre Nadeln brennen bei Feuer besonders gut und tragen es weiter. Katastrophale Folgen hat auch das ideologisch gesteuerte Totholzberäumungsverbot. Das nicht entfernte Totholz brennt in der Trockenheit wie Zunder und ist unter anderem für die verheerenden Schäden u.a. im Nationalpark Sächsische Schweiz und im Nationalpark Harz rings um den Brocken verantwortlich. Die Nationalparkverwaltung hat, grüner Ideologie folgend, die Maxime „Natur Natur sein lassen“ ausgegeben und verhindert damit fast alle Waldpflegearbeiten im Nationalpark. Auch in Colorado/USA konnten andere Ursachen für die verheerenden Brände ausgemacht werden. Dort wurden Baugrundstücke neben brennbarem Land bewilligt und Häuser aus brennbarem Material gebaut. Anstatt die wahren Ursachen also gründlich aufzudecken und zu beseitigen, wer-den Waldbrände dazu benutzt das „Klimakatastrophenlied“ – im wahrsten Sinne des Wortes – weiter zu befeuern.

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