Normalerweise werden Medikamente nach einer Nutzen-Risko-Abwägung bewertet und getestet, bevor sie auf den Markt kommen. Es gibt jedoch eine Ausnahme! Raten Sie mal! Richtig – Impfstoffe!
„Impfstoffe werden nicht den für andere Arzneimittel vorgeschriebenen präklinischen Studien unterzogen“, sagt Romain Gherardi, emeritierter Professor für Neurologie und Neuropathologie. Es werden z. B. keine Tests auf krebserzeugende Wirkungen oder Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit durchgeführt. Impfstoffe benötigen keine Toxizitätstests, die für jedes andere Medikament vorgeschrieben sind.
Es kommt jedoch noch schlimmer: 1986 unterzeichnet der damalige US-Präsident Ronald Reagan ein Gesetz, das die Hersteller von der Haftung für schwere Nebenwirkungen entbindet!
Das bedeutet: Impfstoffe sind die einzigen Medizinprodukte, die eine gesetzliche Immunität genießen.
Dies ist nach den neusten Erkenntnissen – insbesondere nach den Injektionen von sog. mRNA-COVID-Impfstoffen (siehe www.kla.tv/31804) – ein absoluter Skandal und ein Verbrechen an der Menschheit!
Vor diesem Hintergrund darf man gespannt sein, ob kritische Stimmen zu den in der Coronazeit massenhaft verabreichten sogenannten Covid-Impfungen wirklich in der anstehenden Enquete-Untersuchung im Bundestag zu Wort kommen. Impfstoffhersteller und Zulassungsbehörden müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Ausschnitt aus www.kla.tv/31867 :
Dr. med. Sonja Reitz: „Ich würde sagen, […] der Mensch, der Versicherte, der Patient sollte wissen, dass die Arzneimittelüberwachung in Deutschland, was diese Impfstoffe angeht, komplett zum Erliegen gekommen ist. […] Also es ist eine Oberregierungsbehörde, die offensichtlich den Plan verfolgt: Der Impfabsatz darf nicht gestört werden. Das ist in der Tat sehr beunruhigend.“ Die ehemalige Leiterin der Abteilung Arzneimittelsicherheit des Paul-Ehrlich-Instituts Dr. Keller-Stanislawski gab vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss im September 2023 zu, dass die deutsche Behörde mit der Erfassung der vielen Impfnebenwirkungen völlig überlastet war. Kla.TV berichtete [www.kla.tv/27129, www.kla.tv/28188, www.kla.tv/22286].
Das Paul-Ehrlich-Institut steht aber nicht erst seit der Corona-Zeit im Verdacht, seiner Aufgabe der Erforschung und Erfassung von Impfschäden nicht im erforderlichen Umfang nachzugehen. Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang beim Paul-Ehrlich-Institut im Referat für Arzneimittelsicherheit tätig war, verließ das Institut, weil er miterlebt hatte, wie es höchst unzureichend und viel zu spät reagierte, als ein Sechsfachimpfstoff im Verdacht stand, für vermehrte Fälle von sogenanntem ‚Plötzlichen Kindstod‘ verantwortlich zu sein. Damals starben auffällig viele Babies im Alter von zwei Monaten – genau in dem Alter, in dem die ersten Routine-Impfungen vorgenommen werden. Eine Studie, die diesen Zusammenhang untersuchen sollte, wurde zum größten Teil von denjenigen Impfstoffherstellern bezahlt, die mit ihren Sechsfachimpfstoffen verantwortlich für die Todesfälle waren. Dementsprechend wurde im Ergebnis der Studie auch kein Zusammenhang festgestellt.
Der Impfkritiker und Autor Wolfram Klingele, der sich ausführlich mit dieser Studie beschäftigte, sagt, in der Studie seien von Beginn an Daten manipuliert und bei der abschließenden ‚Bewertung‘ noch einmal geschönt worden. In Deutschland werden Impfnebenwirkungen nach der Zulassung des Impfstoffs durch das Paul-Ehrlich-Institut mittels eines sogenannten ‚Spontanmeldesystems‘ erfasst. Das bedeutet, dass Betroffene sowie Ärzte oder Apotheker unerwünschte Arzneimittelwirkungen an die Behörde melden sollen. In einem Interview mit Michael Leitner aus dem Jahr 2013 sagte Klaus Hartmann, man wisse eigentlich seit Jahrzehnten, dass dieses Spontanerfassungssystem nicht funktioniert – trotzdem bleibe man dabei, denn dadurch habe man die Rechtfertigung, das Impfen weiterhin als komplikationslos darzustellen. So sagte er: „Wenn man keine Komplikationen erfasst, kann man […] ganz frech behaupten, es gibt keine, obwohl man eigentlich nur ein schlechtes Instrumentarium am Start hat, um eben herauszukriegen, ob es welche gibt. […] Dies ist eine Taktik, die bisher völlig problemlos aufgegangen ist.
Man hat ein Erfassungssystem, was eigentlich nicht funktioniert – und lobt sich anschließend dafür, dass so wenig Nebenwirkungen da sind.“ In einem weiteren Interview, das 2018 in der ARD ausgestrahlt wurde, sagte Klaus Hartmann, dass sich immer wieder der Verdacht aufdränge, dass das Paul-Ehrlich-Institut gar nicht wirklich wissen wolle, ob es schwere Impfnebenwirkungen gebe. „Dieser Gedanke drängt sich einem geradezu auf“, sagt auch Dr. med. Sonja Reitz, unsere heutige Interviewpartnerin. Hören Sie im anschließenden Interview ihre Einschätzung zum Umgang des Paul-Ehrlich-Instituts mit den völlig neuartigen sogenannten „Corona-Impfstoffen“.
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